Ausflug der Viertklässer

Am 23.Juli fand für die Schüler der vierten Klasse der letzte Ausflug statt. Wir fuhren

zusammen mit Frau Waßmer auf den Feldberg in die FUNDORENA. Auf dem Weg

besuchten wir noch die Kirche, da sie von Außen so anders aussah, wurden wir

neugierig und wollten sie uns von Innen anschauen. Der kleine Abstecher hatte sich

gelohnt. Danach freuten wir uns darauf, die 8 verschiedenen Klettertrails

auszuprobieren. Durch die unterschiedlichen Schwierigkeitsstufen war für jeden

etwas dabei. Nach einer kurzen Pause ging es weiter auf dem Trampolin Parcours.

Hier war noch einmal so einiges geboten. Am Nachmittag trafen wir uns zum

Abschluss mit den restlichen Müttern zum Grillen.

Der Auerhahntag

Am 23. Juli nahmen die Klassen 1-3 der Angenbachtalschule am „Auerhahntag" auf dem Feldberg teil.

Bei einem Streifzug durch den geheimnisvollen Wichtelwald suchten die SchülerInnen zusammen mit den beiden Feldbergwichteln Velt und Ferdinand den Auerhahn Anton. Ferdinand hatte nämlich einen Brief für Anton, konnte den großen Vogel aber nicht finden. Aber wozu hat er schließlich seinen Kumpel Velt, der sich im Wald besonders gut auskennt?

Gemeinsam mit den Wichteln gingen die SchülerInnen auf die Suche nach Anton. In nette Geschichten verpackt lernten sie dabei den Lebensraum der Auerhühner und deren Lebensgewohnheiten kennen. 

Nach dem Streifzug durch den Wichtelwald erwarteten sie noch viele spannende und lustige Spiele zum Thema „Auerhahn". Die SchülerInnen hatten einen tollen Tag, den sie nicht so schnell vergessen werden.

Leseerlebnisnacht

Zu Beginn unserer Leseerlebnisnacht präsentierten die Kinder der Angenbachtalschule unter der Leitung von Sibylle Schwarzwälder-Abt querbeet die Highlights des vergangenen Schuljahres. Lieder, Gedichte, Beträge aus dem Musikunterricht zur Moldau von Smetana und ein Video, das Frau Korhammer für einen Wanderwettbewerb zusammengestellt hat, wurden den Eltern präsentiert. Danach gab es ein gemütliches Beisammensein im Schulhof. 93 Leute waren angemeldet. Anschließend schickten die Kinder dann die Eltern mit zwei traditionellen Schlafliedern ins Bett. Eine schöne Stimmung herrschte im Musiksaal, denn Großeltern, Eltern und Kinder sangen gemeinsam "Der Mond ist aufgegangen" und "Abendstille". Letzteres konnten wir sogar im Kanon singen. Jetzt war endliche Zeit zum Lesen für unsere Erst- und Zweitklässler. Gemütlich lagen sie in ihren Schlafhöhlen und schmökerten. Ein kleiner Junge meinte: "Sonst macht mir das Lesen keinen Spass, heute aber schon!" Die großen Schüler bauten unter der Regie von Frau Thoma das beliebte Spiel "Piratenfangen" in der Turnhalle auf, das dann gemeinsam gespielt wurde. Nach einer Stunde Piratenfangen hatten alle Kinder einen hochroten Kopf und waren so K.O. dass eine Lesepause sehr angenehm für den erschöpften Körper war. Anschließend brachen die Kinder geschmückt mit Leuchtarmbändern, die der große Hit waren und die eine Mutter stiftete, zur Nachtwanderung auf. Frau Korhammer las den Kindern 3 Gruselgeschichten in der freien Natur vor. Zurück an der Schule konnten sich die Kinder am Lagerfeuer nochmals stärken. Den kleinen Kindern las Frau Schwarzwälder-Abt noch eine "Gute Nacht Geschichte" vor, dann schmökerten die Kinder  noch ein wenig, bevor ihnen endgültig die Augen zufielen. Die großen Kinder übernachteten auf der Terrasse unter freiem Himmel, lasen oder hörten 3 Fragezeichen Hörbücher und schliefen auch irgendwann einmal ein. Am anderen Morgen erwachten die Kinder in aller Hergottsfrühe gut gelaunt und fröhlich. Das erste was ein kleines Erstklässlermädchen am Morgen sagte war: "Ich mach da nächstes Jahr wieder mit." Dann brachte uns Frau Heimpel frische Brötchen aus Atzenbach mit und wir frühstückten gemütlich draußen auf dem Schulhof. Glücklich und zufrieden wurden die Kinder von Ihren Eltern am Vormittag dann wieder abgeholt.

Bundesjugendspiele

Am Mittwoch,17. Juli, fanden die diesjährigen Bundesjugendspiele auf dem Ehrsberger Sportplatz statt. Die Schülerinnen und Schüler konnten sich im Sprint, Wurf, Weitsprung und beim abschließendem Langstreckenlauf messen. Mit viel Begeisterung, Motivation und Einsatzwillen gaben die SchülerInnen ihr Bestes und zeigten was in ihnen steckt. Bei hochsommerlichen Temperaturen war es ein anstrengender Tag, bei dem die Freude an der Bewegung im Vordergrund stand.

Linkes Bild: Eine Ehrenurkunde bekamen Leonie Maier Kl. 2, Sara Rümmele Kl. 3, Mattis Kaiser Kl. 3, Eliane Schmidt Kl. 2.

Mittleres Bild: Eine Siegerurkunde bekamen Sophia Zettler Kl. 3, Elena Gerland Kl. 3, Simone Wassmer Kl. 4, Sandro Rieger Kl. 4, Mirco Keller Kl. 1, Chris Maier Kl. 2, Elene Kiefer Kl. 2, Manuel Wassmer Kl. 1.

Rechtes Bild: Die Schnellster Läufer der Schule sind Elena Gerland Kl. 3 und Mattis Kaiser Kl. 3.

 

Kindergartenaktionstag

Am 11. Juli fand unser jährlicher Kindergartenaktionstag statt. Wir trafen uns dieses Jahr zum Thema Märchen. Die Schul- und Kindergartenkinder bearbeiteten

gemeinsam in kleinen Gruppen mit den Erzieherinnen und Lehrerinnen die Märchen: „Peter und der Wolf“, „Die Bremer Stadtmusikanten“, „Tischlein deck dich“, „Die kleinen Leute von Swabedoo“ und „Der Ziegenhirte und die stolze Prinzessin“. Passend zu den Märchen wurde musiziert, Sport gemacht, gebastelt, gefühlt, gerätselt, … Für dieses Thema haben wir uns entschieden, da Kinder und Erwachsene Märchen in gleicher Weise lieben, denn aus ihnen spricht zeitlose Wahrheit und Weisheit. Märchen sind poetisch gestaltete Menschheitserfahrungen, die über Generationen hinweg mündlich weitergegeben wurden. Sie verschweigen dabei nicht, dass diese Welt voller Gefahren und Schwierigkeiten ist, die immer wieder neu erlebt, bekämpft und überwunden werden müssen. Märchen sind symbolische Geschichten, die in Bildern uralte Wahrheiten und menschliche Erfahrungen mitteilen. Nach der Arbeit in den Gruppen trafen wir uns alle wieder auf der Terrasse neben dem Musikzimmer, stärkten uns mit Kuchen und berichteten von unseren Projekten.

Mathe macht Spaß

Im Juli wurden uns vom Schulamt Lörrach zwei riesengroße Kisten randvoll mit tollen Mathespielen für eine kurze Zeit zur Verfügung gestellt. Damit alle Kinder sich ausgiebig damit beschäftigen konnten, fanden  3 Projekttage  unter dem Thema "Mathe macht Spaß" statt. Es gab 3Projektgruppen.
Gruppe 1 beschäftigte sich mit dem Parkettieren. Die Kinder durften Muster nachlegen, selbst Muster erfinden oder ihre Grundfläche um die Wette nach einer Vorgabe auslegen, die sie vielleicht nur kurz betrachten durften. Kreativität, Kurzzeitgedächtnis, Motorik und vieles, vieles mehr wurden an dieser Station geschult.
Gruppe 2 beschäftigte sich mit  Symmetrie. Es gab es einige Aufgaben  aus der Schnittmenge zwischen Kunst und Mathe. Die bekannten Abklatschbilder wurden von den Kindern besonders gerne gestaltet. Die Vorstellungskraft wurde trainiert, wenn man im Kopf mehreckige Formen spiegeln musste um die passenden Teile eines Puzzles zu finden. Die kleinen Kinder liebten es kreative Mandalas mit dem Spiegelbuch zu legen oder einfach symmetrische Formen auszuschneiden oder zu prickeln.
Die dritte Gruppe durfte sich nun mit den Mathekisten befassen. Da gab es das beliebte Spiel Rushhour, bei dem strategisches Denken gefragt war, denn der zugeparkte Eiswagen muste den Parkplatz verlassen bevor das Eis geschmolzen ist.  Herausfordernd war die Leonardobrücke. Gemeinsam ging es darum aus losen Latten eine Brücke zu bauen, die sich im Bogen über dem Untergrund erhob. Schwierig war, dass keinerlei Leim, Nägel oder sonstige Hilfsmittel zur Verfügung standen. Zum Thema "Messen und Schätzen" gab es Aufgaben und zum "Bauen nach Bauplänen" gab es auch wunderschöne Spiele. Alle Kinder durchliefen die 3 Projektgruppen und konnten sich in der Abschlussrunde gar nicht genug lobend über all die mathematischen Aktionen äußern. Wenn ein Kind am Ende eines Unterrichtstages geht, der Lehrerin die Hand gibt und mit strahlendem Gesicht sagt : "Ich dank dir für e schöne Dag" dann verlassen nicht nur die Kinder strahlend das Schulhaus

Lesen heißt auf Wolken liegen.

Mit diesem Lied wurde der Lesewettbewerb 2019 eröffnet. Auf Nachfrage meldeten sich einige Kinder, die schon die Erfahrung gemacht haben, dass man beim Lesen eines spannenden Buches auf Gedankenreise gehen kann, in anderen Zeiten und Welten unterwegs sein kann, als Ritter, Räuber oder Harlekin. Einige Kinder hatten schon ein so intensives Leseerlebnis, dass sie die Welt um sich herum vergessen konnten. "Deep Reading" nennt dies die Autorin Cornelia Funke. Sie hält dieses Hineinversetzen in die Welt des Buches, in die unterschiedlichen Charaktere und deren Gedanken für ein wichtiges Moment in der kindlichen Entwicklung .

Am 26.06. drehte sich in der Angenbachtlaschule mal wieder alles ums Lesen. Beim alljährlichen Lesewettbewerb konnten die Kinder zeigen, was sie im vergangenen Schuljahr dazugelernt haben. In der Vorrunde ermittelten unsere Lesemütter die beiden besten Leser jeder Jahrgangsstufe. In der Endrunde wurden nun Leseprofis und Lesekönige ermittelt. Frau Korhammer erklärte den Kindern sehr anschaulich und humorvoll worauf sie beim Lesevortrag der Kandidaten achten mussten. Lautstärke, Lesegeschwindigkeit, Ausdruck und Modulation der Stimme, all dies und noch mehr musste bedacht werden. Die Kinder machten sich eifrig Notizen. Neben den Kindern bildeten unsere beiden Lesemütter Lilo Rogg und Rita Seger und als Vertreter der Presse Karl-Heinz Rümmele die Juri. "Die Kinder haben es uns nicht leicht gemacht" meinten sie. Denn alle konnten ihre Texte altersangemessen sehr gut vortragen. Die Lehrerinnen waren stolz auf Ihre Schulkinder, weil alle das ganze Jahr über fleißig geübt haben.  Ein Dankeschön gilt an dieser Stelle auch den Eltern, die das Lesen zu Hause kräftig unterstützt haben. In erster Linie möchte sich die Schulleiterin jedoch bei den Lesemüttern bedanken. Mit viel Einfühlungsvermögen unterstützte Rita Seger ihre Schützlinge. Sie gab Tipps zum Lese- und Gedichtvortrag und schenkte jedem Kind Aufmerksamkeit und wohlwollendes Interesse. Sie motivierte die Kinder mit viel Anerkennung und Lob. Lilo Rogg spielte jede Woche mit unseren Leseanfängern. Wenn Lilo das Schulhaus betritt rufen unsere Kleinen alle ganz erfreut durcheinander "Lilo kommt , Lilo kommt!" Dann wissen sie, sie dürfen eine Stunde spielen. Zu Beginn des Jahres legten sie Buchstabendominos und bearbeiteten Klammerkärtchen. Über das bildunterstützte Lesen einzelner Wörter  ging es ganz schnell zum Lesen einfacher Büchlein.  Jeder Erstklässler hat inzwischen 100 kleine Büchlein gelesen. Mit vielen Späßchen und dem ein oder anderen Gummibärchen schafft es Lilo jeden zu motivieren. Die Dritt- und Viertklässler wurden auch von Lilo Rogg beim Lesen unterstützt. Neben dem Lesevortrag legte sie in dieser Gruppe einen Schwerpunkt auf das sinnentnehmende Lesen.

 Herzlichen Dank, liebe Lesemütter, dass Ihr unseren Kindern eure Zeit schenkt!

 

Zu guter Letzt gab es beim Lesewettbewerb auch dieses Jahr 8 Gewinner.

 

Bild Oben: Die besten Leser der Schule im Jahr 2019 sind unsere Lesekönige (von links): Manuel Waßmer (Klasse 1), Elena Kiefer (Klasse 2), Sofia Zettler (Klasse 3) und Simone Waßmer (Klasse 4).

Bild Unten: Die Leseprofis waren (untere Reihe) Leni Gerland (Klasse 1), Soy Weide (Klasse 2), Elena Gerland (Klasse 3) und Timo Rümmele (Klasse 4).

Das Wandern ist des Schülers Lust

Noch vor den Pfingstferien wanderte die gesamte Angenbachtalschule von der

Wiesenquelle auf dem Feldberg bis zu den Fahler Wasserfällen. Zuerst hörten wir an

der Wiesenquelle zur Einstimmung den Beginn des Stückes "Die Moldau" von

Smetana. Dieses Musikstück gab uns schließlich die Idee für diesen Wandertag.

Musikalisch begleitete uns auf dem wunderschönen Weg an der Wiese entlang noch

ein selbst gedichteter Wanderrap, der Wieserap, und das Schwarzwaldlied. Der

Vormittag ging leider viel zu schnell vorüber.

Besuch im Schülerlabor Maulburg der Klasse 3 / 4

Gleich am ersten Schultag nach den Pfingstferien durften die 3 / 4 er nach Maulburg

ins Schülerlabor. Noch etwas müde aber gespannt machten sie sich an die

verschiedenen Experimente zum Thema Feuer, Lebensmittel und Mikroskopie. Es

wurde herausgefunden, ob die Lebensmittel aus Fett, Kohlehydraten oder Eiweiß

bestehen. Um leckeren Käse herzustellen braucht man nur Milch und Zitrone. Am

besten war das Experiment mit dem Funkenschläger. Das war ein schöner Start in

die Schulwoche.

Besuch im Schülerlabor Maulburg der Klasse 1 / 2

Am 3. Juni besuchten wir das Schülerlabor in Maulburg. In Gruppen durften wir

Experimente zu den Themen Luft, Farbe und Mikroskopie machen. Der Luftballon mit

seinen Becherohren sorgte für große Begeisterung. Mit dem Mikroskop untersuchten

wir Steine, Blätter, Holz, Papier und Baumwollstoffe.

Spiel- und Sporttag

Auch in diesem Schuljahr fand der Spiel- und Sporttag in der Angenbachtalschule statt. Wir verwandelten die Turnhalle in einen Dschungel und spielten das heißbegehrte Dschungelfangis. Auch der Pausenhof diente uns für die verschiedensten Spiele. Die Zeit verging wie im Flug. Ein toller Tag ging viel zu schnell zu Ende.

Fahrradprüfung

Wer bei strömendem Regen die Fahrradprüfung besteht ist wirklich ein geprüfter Radfahrer. Stolz zeigen unsere Kinder ihren Fahrradführerschein.

Besuch von Frau Spanke aus dem Vogelpark Steinen

Dieses Jahr hatte Frau Spanke Küken im Gepäck. Es gelang ihr, den Kindern der Angenbachtalschule noch einiges Interessantes und bisher Unbekanntes zum Themenkomplex "Küken" beizubringen. Das war allerdings gar nicht so einfach, denn die Schülerinnen und Schüler im Angenbachtal sind wahre Experten. Hier wird nicht nur mit Brutapparat sondern auch noch mit einer Glucke gearbeitet. Viele Kinder haben Zuhause Hühner oder Laufenten. Gerade deshalb waren alle Kinder 100% bei der Sache als Frau Spanke erklärte welche Bedingungen erfüllt sein müssen, dass aus so einem Ei ein Küken schlüpft. Unter anderem zeigte Frau Spanke ein grösseres, blass grünes Ei fragend in die Runde. Blitzschnell rief ein Erstklässler: "Das ist ein Nandu-Ei."  Die Lehrerinnen waren beeindruckt.

 

 

Herzlichen Dank noch einmal der Narren  des HNZ für die finanzielle Unterstützung.

Die Schule bebt- Narri Narro

Heute um 10.00 Uhr zogen die Narren der Hinterhager Narrenzunft in die Angenbachtalhalle ein. Die Schüler, verkleidet als Piraten, Cowboys, Erdbeeren, Prinzessin, Hexe, Feuerwehrmann… freuten sich sehr. Nach dem gemeinsamen Hinterhager Narrenlied gings erst so richtig los. "Wenns chunt dann cunts", so lautet das diesjährige Fastnachtsmotto.  Und so war es dann auch. Es wurde getanzt, gesungen, gespielt und viel gelacht. Der Burgvogt Manuel I. von Altenstein und sein Burgfräulein Simone von Fröhnd machten jeden Spaß mit, selbst wenn er auf ihre Kosten ging. Herr Philip überreichte Frau Schwarzwälder-Abt einen Gutschein über 100€ für die Schule, den sie dankend und mit viel Freude annahm. 

Am Ende des Programms machten wirklich ALLE beim Ententanz und der Polonaise mit. Nach dem Auszug der großen Narren feierten die kleinen Narren noch weiter. Musikalisch wurden wir wieder von den zwei genialen DJ´s  Jan und Leonard unterstützt. Vielen Dank! Soo ein Vormittag so wunderbar wie heute, soo ein Vormittag der dürfte nie vergehen…

 

Lesenachmittag mit dem kleinen Eisbären

Draußen schmilzt langsam der letzte Schnee und drinnen beschäftigen sich die Kinder der Angenbachtalschule bei einem Lesenachmittag noch ein letztes Mal mit einem winterlichen Thema. Der Kleine Eisbär bietet vielfältige Lesemöglichkeiten.

 

Fünf altersgemischte Gruppen mit Leseanfängern und Leseprofis aus der zweiten Klasse treten gegeneinander an. Auf einem Spielplan ziehen ihre Figuren von Feld zu Feld. Auf jedem Feld erwartet die Kinder eine Leseaufgabe. Aus Sachtexten informieren sich die Kinder über die Inuit. Sie staunen darüber, dass man aus Robbenfell wasserdichte Stiefel nähen kann.  In den Kinderbüchern vom kleinen Eisbären gilt es blitzschnell herauszufinden, wie der Adler heißt und welche Sportarten der kleine Eisbär gerne mag.  Auch auf Landkarten sammeln die Kinder Informationen.  Am beliebtesten sind die Aktionsfelder. Dort lesen die Erstklässler was an den einzelnen Station in der Turnhalle zu tun ist. Eisschollenslalom, Schneebergrutschen, Langlauf, Schneeballweitwurf und Schneeflockenpusten sind einige der sportlichen Stationen, die die  Kinder bewältigen. An den Kreativstationen gilt es Schlitten zu malen, Iglus zu bauen oder Schneekristalle auszuschneiden.
Gewinnen möchten alle. Dazu ist es notwendig, dass man schnell und sicher lesen. Welch ein Glück, dass alle Schüler täglich fleißig üben.
Zum Schluss erhalten alle Erstklässler noch Lesetipps für die Eltern und das Buch "Ein Faultier geht zur Schule", das die Stiftung Lesen jedes Jahr den Kindern kostenlos zur Verfügung stellt. 

Sägen - Feilen - Schleifen - Schrauben - Erfinden

Das Highlight der Woche für unsere Erst- und Zweitklässlerbuben ist die Werk-AG mit Barbara Duchange. Nachdem der Wichtelwald fertig ist, basteln die Buben ein kleines Auto. Frau Duchange erklärt ihnen am Modell wie eine Lenkung funktioniert.

Winter an der Angenbachtalschule

Die Schülerinnen und Schüler der Angenbachtalschule haben viel Spaß mit den neuen, vom Förderverein gestifteten Schneeschaufeln. 

Wintersporttag in Herrischried

Bevor wir uns in die Weihnachtsferien verabschieden drehen wir noch einige Runden auf dem Eis.  In diesem Jahr beeindruckten ganz besonders unsere Erstklässler.  Ob an der Hand von Mama oder mit einem Pinguin oder Zwerg oder an der Hand von großen und sehr hilfsbereiten Mitschülern, lernten die  Erstklässler in Windeseile Schlittschuhlaufen. Alle hatten viel Spaß dabei und die Zeit verging wie im Flug.

In unserer Schule herrscht ein sehr familiäres Klima. Momentan besuchen 4 Geschwisterpaare die Angenbachtalschule.

Lernort Natur: Eine Initiative der Jäger

Besuch von Frau Berger in der Klasse 3/4 am 29.11.2018

 

Bericht einer Schülerin: 

Frau Berger war heute bei uns. Es war sehr schön. Frau Berger hat uns Tiere vom

Wald gezeigt. Wir durften auch ein Fuchsfell und Felle von anderen Tieren streicheln.

Sie hat uns alles über die Tiere erzählt. Es war sehr interessant. Die

Wildschweinzähne waren sehr groß und ein Geweih von einem Rothirsch durften wir

ebenfalls anfassen. Die Haut und die Eier von einer Schlange hat sie uns auch

mitgebracht. Die zwei Stunden mit Frau Berger waren sehr schnell vorüber.

 

Bericht eines Schülers

Es hat mir sehr gut gefallen. Am Besten fand ich das Hirschgeweih, da es sehr groß

und mächtig aussah. Das Fell vom Fuchs und vom Wildschwein hat mir auch gut

gefallen. Beim Anfassen fiel mir auf, dass es sehr rau war, das fand ich toll. Der

Marder hat mir auch gefallen, da er oft bei uns am Haus unterwegs ist fand ich es

spannend ihn mal zu sehen. Nicht so interessant fand ich die Vögel, die sie dabei

hatte. Die gesamte Präsentation hat mir sehr gefallen. Es war interessant und ich

habe viele neue Sachen erfahren. Es wäre schön, wenn sie mal wieder zu uns käme.

Nikolaustag

Am frühen Morgen bei pechschwarzer Nacht hören die Kinder Geschichten vom
Nikolaus. Im ersten Dämmerlicht spielen unsere Erstklässler „Lasst uns froh und munter sein“. Nüsse werden geknackt, Mandarinen geteilt und Lebkuchen gegessen. 
Tatsächlich hat der Nikolaus um 9.00 Uhr nochmal ein Stündchen Zeit vorbeizuschauen. Für die braven Kindern hat er einen Kreppimann dabei. Gemeinsam mit den Kindergartenkindern singen und musizieren wir.

Theaterbesuch in Freiburg

In diesem Jahr konnten die Kinder das zauberhafte Märchen von der kleinen Meerjungfrau sehen. Viel Glitzer und Glimmer und ein wunderschönes Bühnenbild luden zum Träumen ein. Dankeschön dem Förderverein, der die Eintrittskarten mitfinanziert und der Gemeinde Häg Ehrsberg, die jedes Jahr die Kosten für die Fahrt trägt.  Nach dem Theaterbesuch brachten Zuckerwatte, Karussell und Weihnachtsmarkt die Kinderaugen zum Leuchten. Zum Schluss begrüßten wir die Mutter Gottes im Münster mit einem Adventslied und schauten uns das Bäckerfenster genauer an, auf dem die Geschichte der heiligen Katharina dargestellt ist. Gutgelaunt fuhren wir wieder zurück in den Schwarzwald.

Weihnachtsmarkt

Die Kinder laden all Gäste ein auf eine Weihnachtsreise. Sie singen auf deutsch, russisch,  französisch, englisch und alemannisch. Sprüche und Gedichte aus jedem Land bereichern das Programm.

Zum ersten Mal spielt das Theater in den Bergen für die Kinder im alten Wasserwerk in Lörrach

Die Kindergartenkinder von St. Michael in Häg und die Kinder der Angenbachtalschule fuhren gemeinsam nach Lörrach. Das Buch vom Grüffelo hat die Kinder begeistert.  Nun waren sie sehr gespannt auf die Theaterdarbietung im Wasserwerk. Alle waren  begeistert.  

Woher hat der Fliegenpilz seinen Namen? Fredericktage mit dem Landfrauenverein Häg-Ehrsberg

Seit diesem Schuljahr wird  an der Angenbachtalschule ein neues Lesekonzept umgesetzt. Die Leseförderung beginnt spielerisch mit passgenauen Materialien. Neue Lesekisten für Klasse 1 - 4 wurden so konzipiert, dass die Kinder mit unterschiedlichen Textarten konfrontiert werden. Diese regen das sinnentnehmende Lesen und das kreative Denken über den Text hinaus an. Am Ende von Klasse 4 wird jedes Kind ein Programm durchlaufen haben, bei dem es ca.200 Büchlein / Bücher gelesen hat. Neue Konzepte und alt Bewährtes greifen reibungslos ineinander, so dass eine umfassende Leseförderung gewährleistet ist. Neben dem ganzjährigen Engagement der Lesemütter gestalten die Landfrauen  traditionell  die Fredericktage.  Dieses Jahr standen Sachbücher zum Thema Wald im Mittelpunkt. Um die Kinder für die Lektüre zu begeistern ging es einen Tag lang in den Wald. Dort schulten die Landfrauen an unterschiedlichen Stationen die Sinne der Kinder. Auch für das leibliche Wohl wurde mit Wurst und Wecken und Kinderpunsch  bestens gesorgt. Die Landfrauen stellten  einen bunten Büchertisch zusammen. Viele Kinder nutzten das Angebot und erwarben Bücher zur häuslichen Lektüre. Lesekisten aus den Bibliotheken wurden  für die Kinder zum Schmökern bereitgestellt. Woher hat der Fliegenpilz seinen Namen?  Diese und viele andere interessante Fragen wurden aufgeworfen und von den Kindern selbst beantwortet. Weil das Thema ganzheitlich angegangen wurde, war die Bereitschaft der Schüler sehr hoch sich auch mit schwierigen Sachtexten auseinanderzusetzen. Die Landfrauen boten den Kindern eine ganze Palette von liebevoll konzipierten Workshops an. Ein phantasievolles Bewegungsangebot zum Thema Wald begeisterte restlos alle Kinder.  Im neuen Werkraum der Angenbachtalschule  wurde gesägt und geklebt  und aus den selbstgesammelten Materialien ein Bild hergestellt. Eine andere  Gruppe bastelte ein lustiges Windspiel aus Naturmaterialien. Am Workshop-Tag verwöhnten die Landfrauen die Kinder mit Getränken und selbstgebackenem Kuchen. Wen wundert es da, wenn die Kinder zum Abschluss der perfekt organisierten Fredericktage für die Landfrauen ein Danklied sangen das mit der Zeile endete: Wenn Ihr da seid haben wir 'ne gute Zeit.

Leseversuche unserer Erstklässler mit Dominos und Klammerkarten

Tag der offenen Tür in Kinderkrippe, Kindergarten und Angenbachtalschule

Ein Bericht der Redaktion Hinterhag. Am vergangenen Wochenende wurde in Häg-Ehrsberg die Kinderkrippe „ Mäusle Häusle“ eingeweiht. Mit der Einweihung verbunden hatte man einen Tag der offenen Tür im Kindergarten St. Michael und dem Pfarrheim sowie der Angenbachtalschule. Ab 13.30 Uhr konnte man sich Getränke und Brötchen kaufen danach fand um 14 Uhr ein offizieller Festakt in der vollen Angenbachtalhalle statt.

Zu Beginn wurden alle von den Kindergartenkindern und den Grundschulkindern mit einem Liedbegrüßt. Danach konnte Bürgermeister Bruno Schmidt neben den erschienenen Eltern der Kinderkrippenkinder, der Kindergarten Kinder und der Schüler der Angenbachtalschule sowie deren Geschwister, Großeltern auch die Erzieherinnen und Lehrkräfte begrüßen. Sein besonderer Gruß galt: dem Hausherrn des Pfarrheimes, und Träger des Kindergartens sowie der Krippe Pfarrer Frank Malzacher sowie Pfarrer i.R. Franz Leppert den Architekten Karl Lais, den Fachplaner für den Bereich Heizung-Lüftung-Sanitär Sven Behringer, die Vertreter des Planungsbüros dwd Eva Mosbach und Stefanie Kaiser, den Kindergartengeschäftsführer bei der Verrechnungsstelle der Kath. Kirchengemeinden Thomas Sütterlin der für uns Zuständig ist, die Elternvertreter der Schule und des Kindergartens, die Vertreter des Pfarrgemeinderates und des Gemeinderates, des Förderverein der Schule sowie die Gemeindebediensteten. Es wurde den Besuchern der Wertegang des Neubaus Kinderkrippe näher herangebracht und auch über den Kindergarten St. Michael und das Pfarrheim welche vor 25 Jahren in den Neubau gegenüber des Gasthauses“ Halbmond“ einzogen gesprochen. Für den Neubau der Kinderkrippe hier muss erwähnt werden, dass der Ausbau des Kellers auch enthalten ist, wurden bis heute 870.100 Euro aufgewendet. Was noch dazukommen wird ist eine Hebebühne für einen barrierefreien Zugang und sonstige Kleinigkeiten in Höhe von ca. 30.000 Euro. Somit werden die Aufwendungen rd. 900.000 Euro betragen. Dem gegenüber stehen Zuschüsse aus dem Förderprogramm des Bundes in Höhe von 120.000 Euro und aus dem Ausgleichstock 700.000 Euro. Somit beträgt der Eigenanteil ca. 80.000 Euro. Insgesamt wurden für Sanierung Schule, Angenbachtalhalle und Neubau Krippe 2,9 Mio. Euro investiert welche Eigenmittel der Gemeinde in Höhe von 188.000 Euro beinhalten. Somit wurden für die Kinderbetreuung, die Grundschule sowie Halle sehr gute Bedingungen geschaffen für die Gemeinde Häg-Ehrsberg um Zukunftsfähig aufgestellt zu sein. Bruno Schmidt beendete seine Rede mit einem Zitat von Johann Wolfgang von Goethe“ „Der eine wartet, dass die Zeit sich wandelt, der andere Packt sie kräftig an und handelt“. Letzteres haben wir getan. Dieser Neubau der Krippe wurde als dritter Teil der Maßnahmen Sanierung Angenbachtalschule-Sanierung Angenbachtalhalle dank Fördermittel von der Gemeinde in Angriff genommen. 

Die Kindergartenkinder sowie die Schüler der Angenbachtalschule erfreuten die Gäste in der vollbesetzten Angenbachtalhalle mit Gesang wofür des viel Beifall gab. Pfarrer Frank Malzacher sprach einige Dankesworte zum Neubau der Krippe und segnete diese. Auch Planer Karl Lais richtete Dankesworte an die Gemeinde sowie die Handwerker am Neubau der Krippe aus. Zwischendurch erfreuten die Kindergartenkinder und Grundschüler die Anwesenden mit Liedern. Danach konnten die Gäste Kinderkrippe, Schule und Kindegarten/ Pfarrheim besuchen. Vor der Kinderkrippe wurden Waffeln angeboten, auf dem Vorplatz Hüpfspiele und Kinderschminken. Im Kindergarten war im Pfarrsaal eine Kaffeestube untergebracht, ein Angelspiel im Garten, eine Schatzsuche im Garten wurde durchgeführt, ein Farbkreis-Experiment fand statt und verschiedene Bastelangebote konnten wahrgenommen werden. Von der Pfarrgemeinde wurden Stellwände aufgestellt wo der Werdegang zum Bau des Kindergartens und Pfarrheimes anhand von Bilder Dokumentiert wurde. In der Angenbachtalschule wurde ein Herzhaftes Essen und Getränke serviert. Die Schülerinnen und Schüler der dritten und vierten Klasse zeigten Europäische Spiele sowie eine Europapräsentation. Es konnten Buchstaben gebastelt werden nach dem europäischen Künstler Ottmar Alt. Und die erste und zweite Klasse lud zum Halloween Kürbisse und Waldwichtel basteln ein. Also hatte man überall ein Tolles Programm auf Lager das sehr gut bei den Besuchern ankam. Auch die Schulküche konnte bewundert werden sowie der Werkraum und die Lagerräumlichkeiten und Heizungsanlage unter der Krippe.

 

 

Feierliche Einschulung an der Angenbachtalschule Häg-Ehrsberg

Ein Bericht der Redaktion Hinterhag. Nach dem Schülergottesdienst fand die feierliche Einschulung von sieben Erstklässlern an der Angenbachtalschule in der Halle statt. So begann für die sieben ABC-Schützen Ben Albrecht(Sonnenmatt) Mirco Keller(Wühre) David Jaschke, Jacob Ortlieb und Leni Gerland( alle Ehrsberg) Sofia Wuchner(Rohrberg) und Manuel Waßmer( Wölflesbrunn) ein neuer Lebensabschnitt. Die Erstklässler wurden von ihren Mitschülern der zweiten bis vierten Klasse musikalisch begrüßt. Sybille Schwarzwälder-Abt die Schulleiterin der Angenbachtalschule konnte neben den Erstklässlern deren Eltern, Großeltern, Paten, die Schulrätin Regina Höfler und die neue Gemeindereferentin der Seelsorgeeinheit Zell Barbara Heimpel begrüßen ehe die Schüler mit einem Lied diese willkommen hießen an der Angenbachtalschule. Auch gab es für Barbara Heimpel schöne Blumen aus der Hand der Kinder. Sybille Schwarzwälder-Abt bekam von den Schülern eine Schulleitertüte mit Schokolade, Zitrone, Ohrenpads, Massageöl, Schlüsselanhänger, Kissen, Haftnotizblock und Bleistift sowie eine Flasche Pikkolo überreicht. Danach bekam jeder Erstklässler einen Paten und ging ins Klassenzimmer zur ersten Stunde. Eltern, Großeltern, Paten und Gäste wurden im großen Schulraum vom Förderverein bewirtet bis zum Schulschluss der Erstklässler.

Amtseinführung  der neuen Schulleitung

Häg-Ehrsberg(khr) Besser kann ein Amtseinführung nicht ins Programm passen. Die neuen Erstklässler und die neue Rektorin wurden am Freitag in der Angenbachtalschule Häg-Ehrsberg mit einem tollen Programm und viel Musik begrüßt. Hier hatten sich ca. 80 Gäste in der Angenbachtalhalle eingefunden unter ihnen die Schulrätin Regina Höfler zuständig für die Schulaufsicht über die Grundschulen im Landkreis Lörrach, Bürgermeister Bruno Schmidt, Pfarrer Frank Malzacher, die neue Gemeindereferentin der Seelsorgeeinheit Zell Barbara Heimpel, der Rektor der Monfortrealschule Zell Norbert Asal, die Rektorin der Buchenbrandschule Schönau Susanne Spiegelhalder-Rinderle, Jessica Fetscher-Dede, Barbara Duchange, der Elternbeirat der Angenbachtalschule, der Förderverein der Angenbachtalschule, Frau Schwarzwälders Ehemann Markus Abt und ihr Vater Heinz Schwarzwälder. 

Schulrätin Regina Höfler gab in ihrer Laudatio den Ausbildungsgang von Sibylle Schwarzwälder-Abt bekannt. Diese studierte nach ihrer schulischen Laufbahn im Jahre 1988 Lehramt mit Stufenschwerpunkt Grundschule an der Pädagogischen Hochschule Freiburg.  Im Sommer 1992 bestand sie ihr erstes Staatsexamen mit Auszeichnung. Die zweite und praktische Ausbildungsphase führte Frau Schwarzwälder-Abt  nach Endingen wo sie ihr Referendariat 1994 mit dem zweiten Saatsexamen abschließen konnte. Direkt danach konnte ihr vom Staatlichen Schulamt in Offenburg ein Anstellungsangebot gemacht werden, das sie gerne angenommen hat. Sie war von 1994 bis 2009 in der Ortenau an verschiedenen Schulen als  Lehrkraft tätig.  In dieser Zeit absolvierte sie parallel zum Schuldienst ein Studium der bildenden Kunst an der Akademie für bildende Künste in Lahr. Im Jahre 2009 stellte Frau Schwarzwälder-Abt aus persönlichen Gründen einen Versetzungsantrag an das staatliche Schulamt in Lörrach und kam somit am 1. August 2009 in den Landkreis Lörrach wo sie bis heute geblieben ist. Im Schulamtsbezirk Offenburg wurde Frau Schwarzwälder-Abt  2003 zur Fachberaterin ernannt.  Im Schulamtsbezirk Lörrach führte Sie diese Tätigkeit bis 2012 fort.  Sie besuchte zahlreiche Fortbildungsveranstaltungen und hat dieses Wissen-kombiniert mit ihren praktischen Erfahrungen –an zahlreiche Lehrerkolleginnen und Kollegen in eigenen Fortbildungen oder an pädagogischen Tagen weitergegeben. Im Jahre 2014/15 nahm sich Frau Schwarzwälder-Abt eine kurze Auszeit, um ihren Mann, der aus beruflichen Gründen nach San Francisco versetzt wurde, zu begleiten. Seit Juli 2017 war Frau Schwarzwälder-Abt kommissarische Schulleiterin an der Angenbachtalschule in Häg-Ehrsberg. Ermutigt durch die Schulräte vom Staatlichen Schulamt Lörrach und während des Bewerbungsverfahrens sehr gut begleitet durch die Schulrätin Frau Höfler absolvierte Frau Schwarzwälder-Abt das Bewerbungsverfahren und konnte nun zu Beginn der Schuljares 2018/19 zur Rektorin ernannt werden.